***FLASHBACK***
Nach Dumledores Beerdigung ging Harry für eine Weile zu den Muggeln zurück. Die Zeit schien dahinzueilen wie nie zuvor. Der 'Auserwählte' wußte, wenn er dieses Mal gehen würde, würde er der Muggelwelt für alle Zeit den Rücken kehren.
Da er fest vom Sieg seines Favoritenteams ausgegangen war, hatte er sich auch keinen Kopf über den Einsatz gemacht und zugestimmt, als Flint vorschlug, dass der Gewinner mit Katie auf den Weihnachtsball ging.
10: "Nein", flüsterte er abermals voller Verzweiflung, als würde dieses Wort all seine Probleme lösen. Wie ein kleiner Stein am Meer wurden seine Worte von der wellenartigen Lautstärke der an- und abklingenden Schreie ertränkt.
Während der Sommerferien hat der Goldjunge Dumbeldores sich entwicklet. Er zweifelt an seinen "Verbündeten", ist unzulänglich und kühl, doch im Inneren leidet er... (Kappi 6! Endlich das Ende!!!)
Draco und Lucius stehen kurz davor nach Askaban zu wandern und das Eheplaar Malfoy fasst einen Plan. Harry Potter soll eine Bindung mit ihrem Sohn eingehen. ~Mpreg, Bindung~
Es war nicht so, wie es sein sollte. In Büchern siegte immer die richtige Seite. Die Guten besiegten die Bösen. Frieden und Gerechtigkeit für alle. Dies hier jedoch war nicht so, wie es gemeint war zu enden. Sie hätten gewinnen müssen.
Nichts tat sich, also wand sie ihren Blick von dort ab und schaute zum Lehrerisch hinüber. Snape saß links außen auf seinem Platz, wie immer, neben ihm saß ein neuer Lehrer, vermutlich für die Verteidigung gegen die dunklen Künste ...
„Ich hoffe, wir können uns jetzt miteinander verständigen.“, sagte Kakashi. Sasuke sah spöttisch zu seinem Lehrer. Hatte er vergessen, dass sie zwei verschiedene Sprachen sprachen? „Oh keine Sorge, dieser Zauber ist absolut zuverlässig.“
Gryffindor hatte das Spiel gegen Slytherin haushoch verloren und ihr Kapitän machte sie auch noch dafür verantwortlich. Jedoch war ihr das scheiß egal. Manchmal war sie kurz davor gewesen, ihm einfach vor die Füße zu Kotzen. Im wahren Sinne des Wortes.
Suchend blickte sich Eliza auf dem Bahngleis 9 3/4 um. Wo blieb bloß Lily? Sie war doch sonst immer so furchtbar pünktlich auf die Minute!
Auf dem Bahnhof, der nur für Zauberer und Hexen (Und solche die es werden wollten) bestimmt war, herrschte ein großes Gedränge.
"Are you certain?" "I am quite skilled a Legilimens. I dragged the information from their minds. There is no doubt about it." "This is - do you have any idea how she'll take it? By telling her this, we will turn her world upside-down - no, shatter it."
Von Frettchen und gebrochenen Nasen
Zwei Jungs in den Farben von Slytherin gekleidet betraten die Bibliothek. Der eine strohblond, der andere schwarzhaarig, suchten sie sich einen freien Tisch, um sich in ihre Bücher zu stürzen.
Endlich ist der Krieg vorbei und die Zaubererwelt hat Frieden. Harry und Ron fahren wieder nach Hogwarts um ihr letztes Schuljahr zu wiederholen. Nur warum ist Hermione nicht bei ihnen? Und warum sind die Beiden mit der Familie Weasley verstritten? Diesen
".Und wer soll dann in zwei JahrenZaubereiminister werden und mit Lily Evans dafür sorgen,dass noch mehr potentielle Amtsanwärter nachkämen?!""Na ich!",rief Sirius"Du und Zaubereiminister,pah!Wenn,dann schon ich!""Und um Evanskümmere ich mich auch gern!"
Herzlich Willkommen zu Liebeleien.
Disclaimer: gehört alles J. K. Rowling und ich verdiene kein Geld damit. Mein eigener Charakter: Nick Smithson
Genre: Romanze
Rating: Slash 16, eventuell später 18
Pairing: HP x DM und andere.
"Was geht es sie an. Ich kenn sie nicht, und mich auch nicht. Also lassen sie mich bitte in ruhe nachdenken", meinte das Mädchen bissig. "Hey nu mal ruhig. Ich hab doch nur gefragt", verteidigte sich der Mann. "Mr. Black sie haben Besuch", meinte Mona...
"Mr. Potter?", fragte Snape nun. "Immer noch. Außer sie haben einen neuen Namen für mich", meinte Harry sarkastisch und zog eine Augenbraun hoch. "In der tat. Folgen sie mir", meinte Snape und wand sich um
Wie könnte das Leben 25 Jahre nach dem Krieg sein? Schließlich ist die Welt nicht stehengeblieben. Was erleben die Kinder? Welche Probleme oder Sorgen plagen sie? Wie stark sind die Freundschaften und was macht die Liebe?