Auf den Kolonien herrscht Frieden, die Gundams sind zerstört, eigentlich Zeit, endlich richtig zu leben. Doch hinterließ der Kampf, das Brennen, der Wahnsinn seine Spuren, die nicht verschwinden wollen, die einen nicht ruhen lassen wollen.
Narutos Leben in Konoha wird immer schlimmer. Die Dorfbewohner hassen ihn immer noch und selbst seine Freunde distanzieren sich immer mehr von ihm. Naruto sieht keinen Ausweg mehr und flüchtet aus Konoha. Auf seinen Weg in ein neues Leben trifft er einige
Nach einer knappen halben Stunde war Takashi sogar wach genug, dass er sein Handy hatte gefahrlos entsperren können, auch wenn er nicht nachvollziehen konnte, wieso Yoshiatsu ihn so früh hatte erreichen wollen - ob ihr Sänger einsam war?
Korra griff nach Asamis Händen,welche sanft und seiden waren, im Gegensatz zu Korras starken und vom Kampf noch verletzten Händen. Sie schauten sich tief in die Augen. Asami verlor sich in Korras tief blauen Augen und Korra verlor sich in Asamis opalgrünen Augen.
"Es ist soviel mehr als ein 'Spiel'.
Es ist das Leben in seiner einfachsten Form.
Der Mensch so wie er wirklich ist, grausam und rein.."
"Es ist also kein Spiel?"
"Er lächelte perfide:"Doch, das ist es auch"
Immer diese Missverständnisse! Scott und Isaac fühlen das gleiche, nur handeln sie wie üblich aneinander vorbei und verletzten sich gegenseitig. S C I S A A C
Der Mann beugte sich langsam zu mir, bis sein Mund nah an meinem Ohr war und er leise flüsterte.
"Wenn du jemanden von mir erzählst, wird dieser nicht lebend aus diesem Gebäude oder deiner Umgebung kommen!", hauchte er leise und sehr bedrohlich. Dann wan
Ungeachtet dessen, dass sie sich in einem Raum mit einem mordlüsternden Vampir befand, rollte sie sich auf dem großzügigen Sessel zusammen und scheute keine Gefahr. Wie leichtsinnig doch der Alkohol machte [...]! für Phanes
Was war der Grund für die riesige Konferenz gewesen? [...] Es war etwas Besonderes gewesen, ja. Definitiv auch etwas von größter Wichtigkeit, sonst wären nicht alle dagewesen, vor allem nicht die Mikronationen. [...] Und die Fragen...
Sommerferien. Endlich. Eigentlich wollten Justus, Peter und Bob einfach mal nur entspannen, doch ein neuer Fall bahnt sich an und was haben ihre neuen Freunde, die Zwillinge damit zu tun?
Aoi saß auf der Fensterbank und sah in den Himmel. In der Stadt waren kaum Sterne zu sehen, da es einfach zu hell war. Er vermisste gerade mehr den je seine Heimat. Doch so gerne er auch wieder zu Hause wäre, so gerne war er auch hier bei ihm.
Damals ...
Die unheimlich geformten, stahlgrauen Wolken bilden sich am Himmel zu einem Gewitterreich, das in wenigen Minuten die Welt in einen Regenschleier hüllt und den Wald von Nomea in Dunkelheit taucht.
Eine junge Frau findet, in einer völlig zerstörten Welt,einen Zettel mit seltsamen Schriftzeichen.Gemeinsam mit ihrer Hündin Calla macht sie sich auf den Weg um jemanden zu finden,der diese Schriftzeichen lesen kann. Eine Story über Hoffnung und Freundsch
Ich stand am offenen Fenster im Hokagebüro. Der Wind flatterte an meinen weißen Umhang mit roten Flammen herum. Es tat gut, den kühlen Wind in meinem Gesicht zu spüren. Es war Hochsommer in Konoha.
Es war ein wunderschöner Samstagmorgen im Dorm. Bis Luhan aufwachte. Er rannte schreiend zu Tao. „TAAAAAAAAAOOOOOOOOOOO!“ Der besagte versuchte noch weg zu laufen aber Luhan war schneller.
„Yuna, du hast die Leitung. Führe sie zu Stan“
Ein Fehler
Yuna seufzte, sie waren jetzt sein 3 Tagen hier bei Stan und die Luft war dick.
Die braunhaarige ließ ihren Blick aus dem Fenster streifen, während der Wind durch ihre braunen Haare gleitet.
"Nun schwamm ihr Körper im klaten Wasser, leblos wie eine Leiche. Klat und bleich. Nach einigen Minuten der Stille hörte man Klopfen, eine Stimme. Dann Schläge gegen die abgeschlossene Tür und verzweifelte Schreie."
Neues Land, neue Schule! Nach Rays Umzug nach Japan muss er feststellen, dass die Gepflogenheiten seiner Mitschüler dort um Einiges anders sind als in seiner amerikanischen Heimat. Der sonst so selbstbewusste Frauenschwarm muss wohl umdenken, vor allem, w
Ich laufe also ein Stück an der Mauer entlang und lege mich ins Gras, so dass es meinen Körper vollständig versteckt, ich aber freie Sicht auf die offene Stelle in der Mauer habe. Ein dicker, aber morscher Ast liegt vor mir und ich luge darüber hinweg. Da