"Mael?" Ich versteckte mich vor Josh in der Vorratskammer der Küche. Das Herz schlug mir bis in den Hals und meine Knie waren weich. "Mael!" Die Tür ging auf. Natürlich fand er mich.
Die Gruppe war wieder in der Republik Hanshin das Ehepaar Arisugawa besuchen.
Fye zerrte abends Kurogane mit um sich in der Stadt umzusehen.
Aus Fyes Griff befreiend wollte er ihm ordentlich anschnauzen blieb aber wie angewurzelt mit offenen Mund stehen.
Epilog: >Als er sie nach der Entlassung aus dem Krankenhaus gefragt hatte, ob er weiter bei ihr und ihrem Papi wohnen durfte, hatte sie voller Erwartung zurückgefragt: „Bist du jetzt meine neue Mami?“<
Hass? Liebe!
[FrUk]
Hass. Er hasst ihn aus tiefster Seele. Er wünscht sich nichts lieber als ihn loszuwerden. Er treibt ihn zur Weißglut. Er weiß er hasst ihn sicherlich auch. Doch wenn er fort ist, ist es so, als fehle was. Mögen...Ja, er mag ihn. Er fehlt ihm.
„Arthur Kirkland! Wo zur Hölle treibst du dich herum?“, ertönte eine Stimme im Hintergrund, die Schritte verstummten, als der Unbekannte neben dem Briten angekommen war.
„Was ist denn mit dir passiert?“, fragend musterte er den Angesprochenen, dann noch
Der Junge lächelt ihn verhalten an, und die vollen rosigen Lippen verraten ihm endlich den Namen der verbotenen Frucht, von der der Professor nur allzu gerne naschen würde:
„Heinrich, heiß ich. Heinrich Kleist.“
Die Liebe kennt keine Grenzen, das muss Alice leider am eigenen Leib erfahren und sie verliebt sich kurzerhand in ihre beste Freundin. Das dies aber von Anfang an nur schiefgehen kann ist klar. Über ihre Gefühle sprechen will sie nicht, also verdrängt sie
Dort, zwischen all dem Grau, stach der Pullover heraus wie Vogelkot auf einem schwarz lackierten Sportwagen. Niemals würde er so etwas Geschmackloses, Kindisches anziehen!
Kogoro Mori ist in seinem Beruf als Privatdetektiv erfolglos und liegt meist betrunken auf der Couch. Den Auftrag, einen Studienfreund zu finden, sieht er als neue Chance. Doch im Laufe seiner Ermittlungen gerät er schnell selbst ins Fadenkreuz.
Schon als ich klein war, brachte mir mein Ziehvater bei, dass Liebe niemals gebrochen werden konnte. Liebe war das stärkste Instrument dieser Welt, Liebe konnte Alles schaffen. Liebe konnte Kriege entscheiden, Welten verbinden und Frieden schaffen.
Liebe
Die Sonne brannte auf das Deck der Thousand Sunny. Ich führte eine meiner Lieblingsbeschäftigungen aus, ich trainierte. Innerlich dachte ich nach. Es waren zwei Jahre gewesen die ich bei Falkenauge Miwak Dulacre trainiert hatte.
„Gotteslästerliche Zeit!!!??? Es ist 14 Uhr 45!!!“, machte Ira ungehalten und zog dem Blonden den Baseballschläger sauer über den Kopf. „Ich fasse es ja nicht! Warum muss ausgerechnet ich ständig dein Babysitter sein? Du machst mich noch wahnsinnig!“
Keine Anzeichen menschlichen Lebens waren auf dem Bereich vor ihm zu sehen, nur ödes Land. Und Erde, die nach Wasser gierte – auf diesen Boden konnte schon länger kein Regen mehr gefallen sein.
Ianto Jones hat noch weit größere Geheimnisse als Lisa. Er hat bis er achtzehn war gar nicht existiert. Die ersten 17 Jahre seines Lebens war er Harry Potter. Jetzt will die Zauberwelt ihren Helden zurück. Etwas, dass dieser aber ganz sicher nicht will.
Der Kiesweg unter meinen Füßen war mir so vertraut, wie die Flure meiner Wohnung. „Hallo, Timo.“, grinste ich, blieb stehen und legte die Rosen auf den kalten Stein.
Von der Liebe... und ihren Folgen
James saß am Fenster und sah hinnaus in den Regen. Seine Gesicht war Ernst. Doch das war es eigentlich schon immer gewesen.
Das schwarze Haar umrahmte die eleganten Züge welche, sehr zu seinem Leidwesen, eher schön wie männlich waren.
»Da sind lauter komische Wesen, die sehen ganz anders aus als wir... Der eine versammelt die anderen um sich. Sie sind alle ziemlich groß, der Mann hat ganz lange Haare, noch längere als du, und die sind ganz schwarz, komm doch mal her!«
"Und Ihr meint, dass ich mich einfach so der Vorsteherin widersetzen werde und Ce’Nedra aufnehme?“, lachte die Frau trocken. Ko’Descherre wedelte mit der Hand, als seien die Sorgen unwichtig und nicht beachtenswert.
Hope ließ das Glas kreisen und beobachtete die gelbbraune Flüssigkeit, bevor er sie mit einem Zug hinabstürzte. Er kniff die Augen zusammen, als die feurige Flüssigkeit seine Kehle hinab rann und dabei in seinem Hals brannte.
„Mein Name ist Lorenor Zorro. Ich bin Fitnesscoach und ab heute dein Personal Trainer. Man hat mich engagiert, um dich in Form zu bringen, was auch ziemlich nötig ist.“ Sanji glaubte, sich verhört zu haben.
Er spürte wie sich die Finger des Blonden in sein Shirt krallten, wie sein warmer, süßer, nach Alkohol riechender Atem seine Wangen streifte, wie seine heiße Stirn seine Schulter berührte.
Dieser Job klang nach 'nem Kinderspiel.Also warum nicht?Die Reise war umsonst,oder noch besser–ich wurde sogar dafür bezahlt.Ich riss den Zettel ab und steckte ihn ein.
„Was tust du da?“, verlassen mich die ungläubigen Worte.
„Hier gibt es nichts zu Schreiben“, sagt er eher zu sich und reißt sich sein weißes Hemd vom Körper.
Bevor ich reagieren kann steht schon Light Yag..., in Blut geschrieben, auf seinem Oberkörper.
„Detective Inspector! Warten Sie bitte kurz." Irgendwie kam mir diese Situation bekannt vor – ich war auf dem Weg nach Hause und Shinsai, natürlich mit einer Tasse Kaffee in der Hand, hielt mich davon ab.
Das erste Kapitel ist nicht sonderlich lang, es soll eher als eine Art Einführung dienen.
Es war Montag Morgen.
Verschlafen richtete Harry sich auf, um das nervtötende Ding auszuschalten, dass es gewagt hatte ihn aus dem Schlaf zu reißen.
Doch Naruto fühlte sich nicht stolz und auch nicht wohl.
Unbehaglichkeit packte ihn. Setzte sich in ihm fest und machte sich immer mehr in ihm breit. Der Gedanke, dass er einen riesigen Fehler begangen hatte, ließ ihn nicht los.
MSTing-Sammlung, mit momentan CCS-thematisierten FF's - wird sich aber wohl noch ändern.
Schaut rein - für Ohnmachtsanfälle und ähnlichem übernehmen wir keine Haftung *grin*
Hey, ich bin der Erdbeerkaugummi aus dieser FF. Ich schmecke nach diversen chemikalien die zusammen künstliches Erdbeeraroma geben.
Bei risiken und nebenwirkungen schlagen sie ihren Arzt oder Apotheker.
Kapitel 2
(Anmerkung: Eigentlich ist es das erste, aber... ähm... fragt uns später noch mal danach...)
"Lass das!", meinte der Ninja grummelnd zu dem ihn anstrahlenden Fye. Was diesen nicht unbedingt zum Aufhören bewegte.
"Ich hab jetzt Feierabend.", brummte ich. "Was gibt's denn?" Ich hatte meinen letzten Fall erfolgreich abgeschlossen und jetzt wollte ich nach Hause, ein wenig Pause machen.
"Sie bekommen einen neuen Partner."
[...] "Ich brauche keinen Partner."
Shaolan und Sakura sind eigentlich ganz normale Schüler - eigentlich.
Genauso wie Kurogane und Fye eigentlich ganz normale Betreiber eines kleinen Cafés sind.
In einer kleinen, friedlichen, idyllischen Stadt.